Putin BLOßGESTELLT! Russland HAT KEINE ANGRIFFSFAHRZEUGE MEHR!

Apr 1, 2025
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Heute gibt es viele interessante Entwicklungen aus der Richtung Kursk.

Hier starteten die Russen eine neue Offensive auf ukrainisches Gebiet, mit dem Ziel, die verbliebenen ukrainischen Kräfte in Kursk abzuschneiden. Doch als sich ihre gefallenen Soldaten entlang der Grenze häuften, wurde schnell klar, dass jegliche Hoffnungen der Russen auf eine eigene Invasion weit hergeholt waren.

Zunächst versuchten die russischen Truppen, die ukrainischen Einheiten durch direkte Angriffe während ihres Rückzugs aus Kursk zu überrennen. Doch die Ukrainer hatten solide Rückzugslinien bei Gogolewka und Rubanschtschina errichtet, um ihren Rückzug abzusichern. Dadurch wurden die Russen in einen dreitägigen Kampf um die kleine Siedlung Rubanschtschina verwickelt, was ihr Vorrücken erheblich verzögerte. Als deutlich wurde, dass ein Frontalangriff auf die Ukrainer nur zu weiteren Misserfolgen führen würde, entschieden sich die Russen für eine völlig andere Vorgehensweise.

Trotz des weitgehenden Rückzugs der ukrainischen Truppen versuchten die Russen weiterhin, die verbliebenen ukrainischen Kräfte in Kursk und Sumy einzukesseln und zu vernichten. Um dennoch einen Erfolg zu verbuchen, starteten sie eine Offensive direkt in die Region Sumy. Das Hauptziel der russischen Operation bestand darin, Nowenke und Basivka zu erobern und die Kontrolle über die Straße Sumy-Sudscha zu erlangen – die wichtigste ukrainische Versorgungsroute für ihre Truppen im Nordosten. Eine Sicherung dieser Verbindung hätte die ukrainischen Verteidiger abgeschnitten und die Voraussetzungen geschaffen, zumindest einen Teil der sich zurückziehenden ukrainischen Kräfte gefangen zu nehmen. Doch die Russen standen vor einem gewaltigen Problem: Die katastrophalen Verluste, die sie in Kursk erlitten hatten, schwächten ihre Fähigkeit, eine Anschluss-Offensive auf ukrainischem Gebiet durchzuführen, erheblich.

Schätzungen zufolge haben die russischen Streitkräfte in den siebeneinhalb Monaten intensiver Kämpfe und mehrfacher gescheiterter Gegenoffensiven in Kursk bis zu 55.000 Verluste erlitten. Bemerkenswert ist, dass diese Zahl die ursprünglich nach Kursk entsandte Truppenstärke von 50.000 Soldaten übersteigt, da Russland zunehmend Reserven aus anderen Frontabschnitten verlegen musste – darunter auch verwundete Soldaten – und auf Unterstützung aus Nordkorea angewiesen war, um die Ukrainer letztlich zurückzudrängen. Ukrainische Quellen berichten zudem, dass Russland bis zu 2.100 Fahrzeuge in Kursk verloren hat, darunter über 750 gepanzerte Mannschaftstransporter, Schützenpanzer und Kampfpanzer. Dies führte zu einem erheblichen Defizit in den gepanzerten Reserven der russischen Truppen in Kursk.

Während die genaue Anzahl der noch einsatzfähigen russischen Truppen in diesem Sektor unklar ist, steht fest, dass sie nicht in der Lage sind, ihre geplante Einkesselungsoperation umzusetzen. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen, dass russische Soldaten hier erneut gezwungen waren, offene Felder zu Fuß zu überqueren, improvisierte Fahrzeuge zu nutzen und sogar auf Elektrorollern Angriffe auf ukrainische Stellungen durchzuführen. Trotz des Mangels an gepanzerten Fahrzeugen setzten die Russen eine ununterbrochene Welle von Angriffen fort, in der Hoffnung, die Ukrainer durch bloße zahlenmäßige Überlegenheit zu überwältigen.

Doch dieser Plan schlug fehl: Da die russischen Fahrzeuge ungeschützt waren, konnten die Ukrainer ihre Artillerie gezielt einsetzen und den russischen Angreifern noch größere Verluste zufügen. Zudem hatten die ukrainischen Drohnenoperatoren inzwischen ihre Positionen in den rückwärtigen Gebieten bei Sumy bezogen und starteten ununterbrochene Drohnenangriffe auf die vorrückenden russischen Truppen. Der zunehmende Verfall der russischen militärischen Kapazitäten in Kursk – einer der wichtigsten Sektoren der russischen Front – verdeutlicht die verzweifelte Lage, in der sich die russischen Streitkräfte derzeit befinden.

Die ukrainische Offensive in Belgorod verschärfte die Situation für Russland zusätzlich. Angesichts der ohnehin schwindenden Reserven mussten russische Truppen eilig umdisponiert werden, um den zweiten ukrainischen Vorstoß auf russisches Gebiet zu stoppen.

Da sich die aktive Frontlinie nun um mehr als ein Drittel verlängerte, verloren die russischen Streitkräfte schnell ihre Fähigkeit, kontinuierlich neue Wellen von Soldaten in ihre Flankenoperationen zu entsenden. Infolgedessen kam ihre Offensive schließlich zum Stillstand.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Russland versuchte, einen Durchbruch in der Region Sumy zu erzwingen, um die ukrainischen Truppen, die sich aus Kursk zurückzogen, abzuschneiden. Doch der Mangel an funktionierender Ausrüstung führte letztlich zum Scheitern der russischen Offensivpläne. Während die Ukrainer den Großteil ihrer Truppen bereits erfolgreich abgezogen haben, stehen diese nun bereit, um jeden erneuten russischen Angriff auf ukrainisches Gebiet abzuwehren. Doch angesichts der sich auftürmenden toten russischen Infanteristen an den Zufahrtswegen und in den Wäldern um Sumy wird die Aussicht auf eine großangelegte russische Offensive in die Ukraine immer unrealistischer.

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