LETZTER TROPEN! Der Westen SCHLÄGT HART ZURÜCK Gegen Die Neue Nordkoreanische Militärhilfe!

Mar 31, 2025
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Heute gibt es interessante Neuigkeiten von der Front bei Kursk.

Nordkorea hat einen bedeutenden Schritt unternommen und tausende weitere Soldaten an die russischen Frontlinien entsandt, da beide Nationen ihre militärische Zusammenarbeit intensivieren und wertvolle Informationen sowie Taktiken austauschen. Diese Entwicklung rief eine direkte Reaktion der USA hervor, die ihre Zusammenarbeit mit der Ukraine verstärkten, um nordkoreanische Taktiken zu untergraben.

Vor Kurzem entsandte Nordkorea 3.000 weitere Soldaten nach Kursk, um die erschöpften russischen und nordkoreanischen Truppen zu verstärken. Ukrainische Berichte deuten jedoch darauf hin, dass Nordkorea bereits über 4.000 Soldaten aus dem ursprünglichen Kontingent von 12.000 Mann verloren hat, was bedeutet, dass die neuen Verstärkungen nicht einmal die erlittenen Verluste ausgleichen konnten.

Neben der Bereitstellung von Soldaten erhöht Nordkorea auch seine militärische Unterstützung für Russland, um Lücken zu füllen, die durch die Schwierigkeiten der russischen Rüstungsindustrie entstehen, die mit den anhaltenden Verlusten nicht Schritt halten kann.

Jüngst entdeckte die ukrainische Aufklärung nordkoreanische Koksan-Selbstfahrlafetten in Kursk und übermittelte ihre Koordinaten an nahegelegene HIMARS-Besatzungen, die die Artilleriegeschütze samt Besatzungen mit Streumunitionsschlägen zerstörten. Eine weitere Koksan-Selbstfahrlafette wurde in Donezk gesichtet und durch eine mit einer Drohne abgeworfene Granate zerstört.

Die gleichen nordkoreanischen Artilleriesysteme wurden später auch in der Krim gesichtet, was zeigt, dass die russische Abhängigkeit von dieser Ausrüstung mittlerweile die gesamte Frontlinie umfasst.

Bemerkenswert ist, dass der Sekretär des russischen Sicherheitsrats und ehemalige Verteidigungsminister Sergej Schoigu kürzlich zum zweiten Mal innerhalb von sechs Monaten die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang besuchte – ein Zeichen für eine immer engere Zusammenarbeit, die wahrscheinlich zu weiteren Truppen- und Waffenlieferungen führen wird. Für Nordkorea bietet der Krieg eine seltene Gelegenheit, Kampferfahrung zu sammeln und seine Militärdoktrin weiterzuentwickeln – eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit Südkoreas angesichts der anhaltenden Spannungen auf der Halbinsel.

Diese wachsenden militärischen Verbindungen rufen eine direkte Reaktion des Westens hervor, da Russland Nordkorea zunehmend die Möglichkeit bietet, sich auf einen modernen Krieg vorzubereiten. Infolgedessen hat das US-Militär seine Zusammenarbeit mit Südkorea intensiviert, um neue nordkoreanische Taktiken gezielt zu kontern.

Die USA und Südkorea starteten gemeinsame Übungen zur Bekämpfung von Kriegstunneln – eine weit verbreitete nordkoreanische Taktik, die inzwischen von beiden Seiten im Ukraine-Krieg modernisiert und eingesetzt wird. Die Manöver umfassen Drohnenaufklärung, Bodenangriffe auf Tunneleingänge und das Räumen feindlicher Kräfte innerhalb der Tunnel.

Da Kriegstunnel für moderne Streitkräfte eine der schwierigsten Bedrohungen darstellen, wird die verstärkte US-südkoreanische Anstrengung zur Bekämpfung dieser Tunnel das militärische Potenzial Nordkoreas erheblich schwächen. Während der Gewinn an Kampferfahrung für Nordkorea von Vorteil ist, wird er durch die Aussicht auf die Neutralisierung ihrer wichtigsten Verteidigungstaktik stark relativiert. Pjöngjang muss daher genau abwägen, ob eine Vertiefung der militärischen Zusammenarbeit mit Russland die wachsende Aufmerksamkeit des Westens wert ist.

Gleichzeitig zieht auch die NATO wichtige Lehren aus dem Krieg in der Ukraine, um sich gegen zukünftige Bedrohungen durch Russland und Nordkorea zu wappnen. Dies führte zu neuen Initiativen wie dem „Joint Analysis Training and Education Centre“ in Bydgoszcz, Polen, das NATO- und ukrainisches Personal zusammenbringt, um aktuelle Kampferfahrungen auszuwerten und so die Verteidigungsplanung des Bündnisses zu schärfen. Die Integration dieser wertvollen ukrainischen Erfahrungen in die NATO-Doktrin stellt sicher, dass das Bündnis und alle seine Mitglieder für künftige russische und nordkoreanische Bedrohungen gerüstet sind, während die Ukraine weiterhin neue Wege entwickelt, um genau diese feindlichen Taktiken zu kontern.

Insgesamt bietet Nordkoreas militärische Unterstützung und Entsendung von Truppen Russland zwar eine gewisse Entlastung angesichts steigender Verluste, macht zugleich aber auch deutlich, wie stark Russland mittlerweile auf ausländische Hilfe angewiesen ist und wie unzureichend die russische Verteidigungsindustrie trotz erhöhter Produktion weiterhin bleibt.

Doch die sich vertiefende militärische Kooperation zwischen Russland und Nordkorea bleibt nicht unbeantwortet. Durch die verstärkte Einbindung aktueller Kampferfahrungen in die NATO-Doktrin sowie durch gezielte Übungen zur Abwehr russischer und nordkoreanischer Taktiken wird der Westen seine Abschreckungsfähigkeit erheblich verbessern. Neben der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit gegen eine mögliche Konfrontation mit Russland muss sich Nordkoreas Führung nun fragen, ob die Modernisierung ihrer Militärstrategie die zunehmende Fokussierung durch ihre größten Gegner wert ist.

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