PUTIN IN PANIK! Die Offensive auf Pokrowsk BRICHT UNTER DRUCK ZUSAMMEN!

Feb 16, 2025
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Heute kommen die wichtigsten Nachrichten aus der Richtung Pokrowsk.

Während die russischen Streitkräfte Schwierigkeiten haben, ihre Offensive in der Nähe von Pokrowsk aufrechtzuerhalten, starteten die Ukrainer eine Reihe präziser Gegenangriffe, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. In Kotlyne entwickelte sich daraufhin ein taktisches Zusammenspiel aus Hinterhalten, Drohnenschlägen und gepanzerten Angriffen, das die russischen Einheiten dazu zwang, verzweifelt ihre Stellungen zu verteidigen.

Das Ziel der ukrainischen Truppen in diesem Gebiet war es, den Druck auf die russischen Kräfte in Kotlyne aufrechtzuerhalten. Die russischen Einheiten sind hier durch monatelange ständige Angriffe erschöpft, da sie versuchen, die Pokrowsk-Dnipro-Autobahn zu erreichen, die fünf Kilometer nördlich von Kotlyne verläuft und die wichtigste Versorgungsroute für Pokrowsk darstellt. Um das russische Vorhaben, Pokrowsk von Westen aus zu umgehen, zu untergraben, führen die Ukrainer gezielte Gegenangriffe auf Kotlyne durch und zwingen die bereits geschwächten russischen Truppen, ihre Stellungen in der Ortschaft zu verteidigen.

Dafür verstärkten die Ukrainer konsequent ihren Brückenkopf im Süden von Kotlyne, von wo aus sie russische Kräfte in Nahkämpfe verwickeln und aus dem Hinterhalt angreifen konnten.
Ein entscheidender Vorteil der ukrainischen Streitkräfte in diesem Gebiet ist die Nähe von Kotlyne zu Pokrowsk, wo sich große Reserven an Soldaten und Ausrüstung befinden. Dieses logistische Zentrum, kombiniert mit einer asphaltierten Straße zwischen Pokrowsk und Kotlyne, ermöglicht es den Ukrainern, ihre Infanterie schnell mit gepanzerten Fahrzeugen in das Dorf zu verlegen – und das mit hoher Geschwindigkeit, um russische Drohnenangriffe zu umgehen.

Darüber hinaus verfügen die Ukrainer über schwere Ausrüstung, darunter Schützenpanzer vom Typ Bradley, gepanzerte Mannschaftstransporter M-113 und Kampfpanzer, die ihnen Feuerkraft, Mobilität und Panzerung bieten. Die russischen Kräfte hingegen können ihre Offensive hier nicht mit gepanzerten Einheiten verstärken, da ihnen kein gesicherter Übergang über den Fluss Solona zur Verfügung steht. Dies zwingt sie dazu, nur kleine Infanteriegruppen für Angriffe oder Verstärkungen nach Kotlyne zu entsenden.

Allerdings stehen die Ukrainer vor erheblichen Nachteilen, insbesondere in Bezug auf verfügbare Truppenstärke und Ressourcen. Dies zwang sie zu äußerster Vorsicht bei ihren Operationen, da schlecht geplante Gegenangriffe zu schweren Verlusten führen könnten – ein Risiko, das sich die Ukrainer nicht leisten konnten.

Zum Nachteil der Russen nutzten die Ukrainer ihre gepanzerten Fahrzeuge jedoch, um die Strecke zwischen Pokrowsk und Kotlyne schnell und sicher zurückzulegen. Sie konnten Verstärkungen verlegen, während sie gleichzeitig erschöpfte oder verwundete Soldaten aus der Kampfzone abziehen konnten. Dadurch hielten sie die Moral hoch und sicherten eine konstante Präsenz frischer Truppen im Dorf, während die gepanzerten Fahrzeuge während der Rotationen zusätzlich Feuerunterstützung leisteten. Gleichzeitig konnten die Ukrainer russische Truppenbewegungen über die offenen Felder im Süden beobachten und so den optimalen Moment für Gegenangriffe abpassen.

Kampfaufnahmen aus dem Gebiet zeigen, wie ein ukrainischer gepanzerter Mannschaftstransporter Verstärkungen nach Kotlyne brachte, nachdem vier russische Soldaten auf dem Weg ins Dorf entdeckt worden waren.

Die ukrainischen Soldaten standen in direktem Kontakt mit Aufklärungsdrohnen-Operatoren und leiteten den Hinterhalt zum genau richtigen Zeitpunkt ein. Alle vier russischen Soldaten wurden eliminiert, ohne dass es ukrainische Verluste gab. Zur weiteren Absicherung der Stellungen verlegten die Ukrainer zusätzliche Verstärkungen mit Feuerunterstützung durch Panzer, um die russischen Stellungen zu unterdrücken und die Operation sicher durchzuführen.

Da es den ungeschützten russischen Infanterieverbänden nicht gelang, Kotlyne zu erreichen, setzten die Russen zwei ihrer verbleibenden gepanzerten Fahrzeuge ein, um die Ukrainer aus dem Süden zu unterlaufen. Doch beide Fahrzeuge fuhren sofort auf Minen, woraufhin die aussteigende Besatzung durch Cluster-Munition, FPV-Drohnen und Gewehrfeuer aus dem Dorf heraus ausgeschaltet wurde.

Insgesamt führten die Ukrainer mehrere gut organisierte Gegenangriffe durch, die die russische Offensive an der westlichen Flanke von Pokrowsk entscheidend untergruben. Durch die Eliminierung der russischen Kräfte in Kotlyne sicherten sie ihre Kontrolle über das Dorf und seine Umgebung weiter ab. Diese Serie erfolgreicher ukrainischer Operationen könnte es ihnen ermöglichen, ihre Zone schrittweise auszudehnen und die russischen Truppen in eine defensive Haltung zu zwingen, da die Gefahr eines Zusammenbruchs der russischen Frontlinien zunimmt. Mit zunehmender Dauer der Kämpfe scheint es den Russen immer schwerer zu fallen, ihre Offensive in Pokrowsk aufrechtzuerhalten – ein weiteres Zeichen dafür, dass ihre Angriffe ins Stocken geraten und möglicherweise kurz vor der endgültigen Erschöpfung stehen.

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