Unglaubliche deutsche AUTO-ZIELENDE Killer-Drohnen ZERSTÖREN russisches Hinterland!

Heute gibt es zahlreiche Neuigkeiten aus der Ukraine.

Ukrainische Spezialeinheiten haben modernste, in Deutschland entwickelte loiternde Munition erhalten, die mit Künstlicher Intelligenz zur automatischen Zielerkennung ausgestattet ist. Diese Systeme treffen hochrangige Ziele tief hinter den feindlichen Linien, und die russischen Streitkräfte haben zunehmend Schwierigkeiten, auf die wachsende Zahl hochentwickelter ukrainischer Angriffs-Drohnen auf dem Schlachtfeld zu reagieren.

Vor Kurzem erhielten die Ukrainer die erste Charge der neuen deutschen HF-1-Drohnen, die sie sofort mit verheerender Wirkung einsetzten. Kampfaufnahmen aus der Region Belgorod zeigen, wie es den Ukrainern gelang, mit den neuen Drohnen russische Luftabwehrsysteme vom Typ Pantsir S1 und Buk M3 sowie ein Kupol-Radar auszuschalten – und das mindestens fünfzig Kilometer hinter der Frontlinie.

Dies demonstrierte die Wirksamkeit der neuen, in Deutschland gefertigten loiternden Drohne, die etwa eine Stunde Flugzeit ermöglicht, mit einem effektiven Einsatzradius von 45 bis 50 Kilometern und bis zu 100 Kilometern, wenn sie auf ein bekanntes Ziel angesetzt wird. Ukrainische Spezialeinheiten betonten, dass diese Reichweite Angriffe auf russische Einheiten während der Verlegung, Aufstellung oder in rückwärtigen Positionen erlaubt – also dort, wo sie besonders unachtsam und verwundbar sind.

Die ukrainischen Kräfte können die HF-1-Drohne manuell steuern und auf vorab festgelegte Ziele lenken, wobei im letzten Flugabschnitt eine autonome Zielerfassung erfolgt, um russische elektronische Störmaßnahmen zu umgehen.

Allerdings verfügt die HF-1 auch über eine eingebaute KI, die Ziele autonom erkennen, identifizieren und erfassen kann. Besonders bemerkenswert ist der Holzrumpf der Drohne – gefertigt aus Sperrholz anstelle von Kunststoff oder Verbundstoffen. Dieses funkdurchlässige Material reduziert die Radarsichtbarkeit und wirkt zugleich als Wärmedämmung, wodurch die Infrarotsignatur verringert wird – die Drohne ist somit deutlich schwerer für radargesteuerte oder wärmesuchende Abwehrsysteme aufzuspüren oder abzufangen.

Trotz ihrer ungewöhnlichen Bauweise beeinträchtigt der hölzerne Körper die Flugleistung in keiner Weise. HF-1-Drohnen wurden auch erfolgreich gegen Schlüsselpersonen eingesetzt, darunter Offiziere und Kommandeure – belegt durch einen Angriff auf ein Fahrzeug auf einem russischen Übungsgelände, bei dem vermutlich ein Einheitskommandeur getroffen wurde.

Besonders erwähnenswert ist auch, dass die Firma Helsing, der Hersteller der HF-1, derzeit an der Produktion von 6.000 HX-2-Angriffs-Drohnen arbeitet, die direkt von der Ukraine bestellt wurden. Die HX-2 ist eine Weiterentwicklung der HF-1 mit einer Reichweite von über 100 Kilometern und noch größerer direkter Einsatzdistanz. Wie ihre Vorgängerin verfügt sie über eine autonome Zielerkennung und kann ohne durchgehende Datenverbindung operieren. Mithilfe fortschrittlicher Software können HX-2-Drohnen im koordinierten Schwarm agieren – ein einzelner Operator kann so ganze Konvois oder gruppierte Ziele gleichzeitig angreifen. Die HX-2 ist für die Massenproduktion bei geringeren Kosten ausgelegt und hilft, die derzeitige Ausrüstungsknappheit zu kompensieren.

Parallel dazu steigert die Ukraine ihre eigene Produktion der in den Vereinigten Staaten entwickelten Switchblade 600-Drohnen – eine tragbare Alternative zur Javelin-Panzerabwehrrakete, die nur halb so viel kostet. Wie die HF-1 und HX-2 handelt es sich bei der Switchblade 600 um eine loiternde Munition, jedoch mit einem Javelin-Sprengkopf, der über dem Ziel explodiert, wo die Panzerung am schwächsten ist – besonders effektiv gegen gepanzerte Ziele.

Mit einer Reichweite von 40 bis 80 Kilometern und einer Flugzeit von über 40 Minuten hat sich das System bereits bei der Zerstörung moderner russischer Kampfpanzer wie dem T-90M und Schützenpanzern wie dem Terminator BMP bewährt – den modernsten gepanzerten Fahrzeugen im russischen Arsenal. Die zunehmende Integration dieser Drohnen in ukrainische Infanterieeinheiten wird die Fähigkeit zur Panzerabwehr und zu tiefen Schlägen selbst auf kleinster taktischer Ebene deutlich stärken.

Insgesamt hat die Ukraine ihre Fähigkeit zu präzisen Tiefenschlägen mit dem Einsatz der deutschen HF-1-Drohnen erheblich verbessert, die sich bereits gegen russische Luftabwehrsysteme und Kommandofahrzeuge weit hinter der Front als äußerst effektiv erwiesen haben. Mit 6.000 hochentwickelten HX-2-Drohnen, die bald geliefert werden – ausgestattet mit verlängerter Reichweite, KI-gesteuerter Schwarmkoordination und hoher Widerstandsfähigkeit gegen elektronische Störungen – kann die Ukraine ihre gezielten Angriffe auf wertvolle russische Ziele deutlich intensivieren. Gleichzeitig steigert sie die eigene Fertigung der bewährten Switchblade 600, die es der Infanterie ermöglicht, mit einem in den Rucksack passenden System die Feuerkraft einer Javelin über größere Entfernungen ins Ziel zu bringen. Wenn diese loiternden Munitionssysteme effektiv eingesetzt werden, könnten sie die russische Logistik und Einsatzplanung empfindlich stören – und möglicherweise eine entscheidende Rolle dabei spielen, die geplante Sommeroffensive bereits im Ansatz zu zerschlagen.