CHAOS an der Front! Ukrainische F-16 SIND AUF DER JAGD!

Apr 16, 2025
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Heute stammen die wichtigsten Neuigkeiten vom ukrainischen Himmel.

Die Ukrainer starteten eine massive Luftschlagkampagne mit F-16-Kampfjets gegen russische Militärziele und setzten die tödlichen Fähigkeiten der neuen westlichen Jets maximal ein. Dabei demonstrierten sie ihre neuen Möglichkeiten eindrucksvoll, indem sie die russischen Vorbereitungen für deren Frühjahrsoffensive erheblich lahmlegten.

In den vergangenen Wochen hat die Ukraine ihre Luftoperationen gegen russische Ziele deutlich intensiviert. Dabei kommen die neu erhaltenen F-16 aus den Niederlanden und Mirage-2000 aus Frankreich zum Einsatz, um eine Serie strategischer Luftschläge durchzuführen. Wie bereits in früheren Berichten erwähnt, hatten ukrainische Streitkräfte zuvor zahlreiche russische Luftabwehrsysteme zerstört – wodurch nicht nur der Himmel für Langstreckenangriffe geöffnet wurde, sondern nun auch aggressivere Luftoperationen in Frontnähe möglich sind.

An der Nordfront führten ukrainische Streitkräfte mehrere Präzisionsschläge durch, um russische Aktivitäten zu stören. In der Nähe von Hrafiwka setzten sie eine amerikanische GBU-62 JDAM ein, um einen russischen Grenzposten zu zerstören, der zur Munitionslagerung und Truppensammlung genutzt wurde. Geolokalisierte Aufnahmen bestätigen zudem weitere Treffer auf russische Stellungen, die darauf abzielten, russische Kräfteansammlungen zu unterbrechen – während Russland weiterhin Verstärkungen in die Region schickt, um mit dem ukrainischen Einbruch in Belgorod fertigzuwerden.

In Kursk griffen ukrainische MiG-29 mithilfe französischer AASM HAMMER-Präzisionsbomben russische Truppenkonzentrationen in Gujewo und Goptariwka an und verhinderten so den Aufbau russischer Stützpunkte in diesen Dörfern. Die ukrainisch-französische Luftschlagkombination setzte ihre Zerstörung fort, indem sie Startpunkte russischer Drohnenbetreiber und Kommandoposten in Tiotkino anvisierte – und schließlich eine wichtige Brücke für russische Panzerfahrzeuge in Kursk vernichtete.

Diese Angriffe störten die russischen Führungs- und Kontrollstrukturen und verhinderten koordinierte russische Angriffe in Richtung Sumy. Russische Truppen waren gezwungen, auf kleine Infanteriegruppen zurückzugreifen – eine Taktik, die zum Scheitern verurteilt war. Gleichzeitig beraubten die Schläge auf russische Drohnenstellungen den Feind der Möglichkeit, ukrainische Truppenbewegungen entlang der Straße Sumy–Sudscha zu verfolgen.

An den Frontlinien in Donezk und Luhansk zielten ukrainische Luftschläge darauf ab, den Druck auf ukrainische Verteidiger in den heißesten Sektoren zu mindern. Im sogenannten Pischane-Trichter bei Kupjansk trafen ukrainische Flugzeuge erfolgreich zweigeschossige Gebäude voller russischer Soldaten. In Soledar, nördlich von Bachmut, dokumentierte eine Mavic-3-Drohne den Einschlag zweier GBU-62 JDAM-Bomben auf russische Truppen, die sich auf Fronteinsätze in Richtung Sjewjerodonezk vorbereiteten. Bei Pokrowsk führten die Ukrainer präzise Luftangriffe in Selydowe und Nowojelysawetiwka durch, zielten auf große Gebäude mit russischen Soldaten und Drohnenbedienern – und ließen die Strukturen einstürzen, wodurch alle darin befindlichen Einheiten eliminiert wurden. Schließlich trafen in Welyka Nowosilka AASM HAMMER-Bomben, geleitet durch Aufklärungsdrohnen, Gebäude, die als russische Kommandoposten und Sammelpunkte genutzt wurden.

Auffällig ist, dass ukrainische Kampfjets mit wachsendem Selbstvertrauen operieren – gestützt durch eine neue Luftüberlegenheit, ermöglicht durch die F-16 und Mirage-2000. Diese Kampfflugzeuge bieten nicht nur verbesserte Radar- und Luftkampffähigkeiten, sondern sichern auch die Lufthoheit für ukrainische Angriffsflugzeuge, die sich so voll auf ihre Ziele konzentrieren können.

In der Region Cherson nutzten die Ukrainer diese Lufthoheit, um wiederholt den Kommandoposten des russischen selbstfahrenden Artillerieregiments Nr. 81 bei Nedschajewe anzugreifen. Dabei wurden etwa dreißig russische Offiziere eliminiert. Nachdem Russland neue Kommandanten eingesetzt hatte, übermittelte der ukrainische Geheimdienst deren Standort. Aufnahmen zeigen, wie GBU-62-Bomben präzise Schwachstellen des neuen Kommandopostens treffen, massiven Schaden im Inneren anrichten – und das, obwohl es sich nicht einmal um bunkerbrechende Munition handelt. Zudem warf eine MiG-29 zwei AASM HAMMER-Bomben auf einen russischen Kompaniekommandoposten und ein Gebäude mit stationierten Soldaten am Dnipro-Ufer in Babine.

Insgesamt offenbaren die jüngsten Luftschläge eine klare ukrainische Strategie: Konzentrationen feindlicher Truppen und Kommandostrukturen frühzeitig auszuschalten, bevor russische Offensiven überhaupt beginnen können. Die Verstärkung der ukrainischen Luftwaffe durch westliche Kampfflugzeuge und präzisionsgelenkte Munition hat es ermöglicht, eine massive Luftkampagne gegen russische Ziele zu führen. Die ukrainische Luftwaffe kombiniert dabei ältere Jets wie die MiG-29 mit den neu erworbenen F-16 und Mirage-2000 – und erweitert damit drastisch den Einsatzradius für Präzisionswaffen wie GBU-62 JDAM und AASM HAMMER.

Diese westlichen Mehrzweckjäger können sowohl an Luftangriffen teilnehmen als auch den Luftraum für ukrainische Angriffsflugzeuge sichern.

Besonders bemerkenswert ist, dass ukrainische Luftstreitkräfte allein in den vergangenen zwei Wochen mehr als neunzehn erfolgreiche Angriffe auf hochpriorisierte russische Ziele durchgeführt haben. Frankreich liefert der Ukraine weiterhin monatlich rund fünfzig AASM HAMMER-Bomben – was sicherstellt, dass die Ukrainer die russischen Offensivpläne auch künftig konsequent zerschlagen können.

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