CHAOS IN KURSK: NORDKOREANER REVOLTIEREN. ALLIANZ ZERBROCHEN.

Jan 25, 2025
Share
24 Kommentare

Heute gibt es zahlreiche interessante Entwicklungen aus der Region Kursk.

Hier beginnt das fragile Bündnis zwischen russischen und nordkoreanischen Truppen zu zerbrechen, da zunehmende Verluste und rücksichtslose Taktiken zu wachsendem Unmut führen. In einer schockierenden Wendung nahmen sich abtrünnige nordkoreanische Soldaten der Situation selbst an und griffen gezielt ihre angeblichen Verbündeten an. Dies offenbart die tiefen Risse innerhalb der gemeinsamen russisch-nordkoreanischen Operation in Kursk.

Зображення, що містить карта, атлант, текстАвтоматично згенерований опис

Das Ziel der russischen Streitkräfte in diesem Gebiet ist es, die Offensive aufrechtzuerhalten und ein Abflauen oder Scheitern zu verhindern. Denn ihre Truppen haben Malaja Loknja nun nahe genug erreicht, um eine neue Phase ihrer Gegenoffensive einzuleiten, wodurch nordkoreanische Kräfte gezwungen werden, sich völlig neuen Kampfbedingungen anzupassen. Die Ansammlung von Siedlungen in diesem Gebiet, darunter Malaja Loknja, bietet den ukrainischen Streitkräften deutlich bessere Verteidigungsstellungen. Dies bedeutet, dass die Nordkoreaner gezwungen sein werden, sich auf direkten Häuserkampf einzulassen – eine Kampfform, die unweigerlich zu extrem hohen Verlusten führen wird. Bisher haben die Nordkoreaner innerhalb von anderthalb Monaten rund 4.000 Verluste erlitten, und bei diesem Tempo wird erwartet, dass ihnen bis April die Soldaten ausgehen.

Зображення, що містить картаАвтоматично згенерований опис

Die russischen Kommandeure sind sich dessen bewusst und versuchen, die nordkoreanischen infanteriebasierten Sturmwellen mit russischer Infanterie, Panzern, gepanzerten Mannschaftstransportern, Artillerie und Luftnahunterstützung zu ergänzen. Langfristig plant Russland laut einer Quelle des US-Verteidigungsministeriums, innerhalb der nächsten zwei Monate weitere 11.000 nordkoreanische Soldaten nach Kursk zu entsenden, um die derzeitigen Verluste auszugleichen.

Kampfaufnahmen zeigen, dass die weiterhin angewendeten selbstmörderischen Taktiken der Nordkoreaner zur völligen Vernichtung ihres Kontingents führen. Der Mangel an Laub an den Bäumen im Winter und die massiven Truppenbewegungen machten sie zu leichten Zielen für ukrainische Drohnen, die präzises Artilleriefeuer mit Streumunition leiteten – mit verheerenden Folgen.

Зображення, що містить текст, картаАвтоматично згенерований опис

Zusätzliche Angriffe über offene Felder setzten die nordkoreanischen Truppen direkt dem ukrainischen Maschinengewehrfeuer aus, das aus befestigten und gut getarnten Positionen in den Wäldern erfolgte. Zudem waren die ukrainischen Soldaten mit deutlich überlegener Ausrüstung ausgestattet, darunter Nachtsichtgeräte und Wärmebildvisiere, wodurch sie in jedem direkten Gefecht die Oberhand hatten. Die Nordkoreaner gerieten unter präzisen Beschuss, ohne sich effektiv wehren zu können. All diese Faktoren führten dazu, dass Nordkorea innerhalb von nur sieben Wochen mehr als ein Drittel seiner ursprünglichen Streitmacht verlor.

Зображення, що містить текст, карта, знімок екранаАвтоматично згенерований опис
Зображення, що містить знімок екрана, Комп’ютерна гра, Стратегічна відеоігра, Програмне забезпечення для відеоігорАвтоматично згенерований опис

Diese enormen Verluste und die mangelnde Feuerunterstützung durch die Russen lösten unter den überlebenden nordkoreanischen Soldaten heftige Empörung aus. Viele waren traumatisiert von Kämpfen, in denen sie buchstäblich über die Leichen ihrer gefallenen Kameraden gehen mussten. Ihre Wut wurde weiter angefacht, als Videoaufnahmen zeigten, dass russische Soldaten die Leichen der gefallenen Nordkoreaner einsammelten und versteckten, um das wahre Ausmaß der Verluste zu verschleiern. Als Reaktion darauf griff eine Gruppe von drei nordkoreanischen Soldaten eine russische Marineeinheit an und tötete fünf russische Soldaten bei einer darauffolgenden Auseinandersetzung. Russische Medien veröffentlichten ein Bild der Fahndungsliste mit den Namen der gesuchten Nordkoreaner, die derzeit noch auf freiem Fuß sind. Die Suche nach den Tätern dauert an.

Зображення, що містить карта, текстАвтоматично згенерований опис
Зображення, що містить карта, мистецтвоАвтоматично згенерований опис із середнім рівнем достовірності
Зображення, що містить текст, Обличчя людини, особа, чоловікАвтоматично згенерований опис

Insgesamt haben die schlechte Behandlung und die rücksichtslosen Taktiken, die die russischen Kommandeure den nordkoreanischen Truppen in Kursk auferlegt haben, zu wachsendem Unmut unter den Nordkoreanern geführt – mit der Folge, dass einige von ihnen abtrünnig wurden und russische Soldaten töteten. Sollten diese Missstände und die Missachtung des Lebens nordkoreanischer Soldaten anhalten, könnte dies nicht nur zur vollständigen Vernichtung des nordkoreanischen Expeditionskorps von 12.000 Mann führen, sondern auch die Beziehungen zwischen den beiden Streitkräften weiter verschlechtern. Auch russische Soldaten dürften zunehmend unwillig sein, ihre nordkoreanischen Verbündeten zu unterstützen, da immer mehr Fälle bekannt werden, in denen Nordkoreaner russische Soldaten sowohl absichtlich als auch versehentlich beschossen haben. Doch anstatt das Problem zu lösen, planen die russischen Streitkräfte, in den kommenden Monaten weitere 11.000 nordkoreanische Soldaten nach Kursk zu entsenden, um die Verluste des derzeitigen Kontingents auszugleichen.

Зображення, що містить карта, атлант, текстАвтоматично згенерований опис

0 Kommentare

0
Aktiv: 0
Loader
Sei der Erste, der einen Kommentar hinterlässt.
Jemand tippt...
No Name
Set
vor 4 Jahren
Moderator
This is the actual comment. It's can be long or short. And must contain only text information.
(Bearbeitet)
Ihr Kommentar wird angezeigt, sobald er von einem Moderator genehmigt wurde.
No Name
Set
vor 2 Jahren
Moderator
This is the actual comment. It's can be long or short. And must contain only text information.
(Bearbeitet)
Weitere Antworten laden
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Weitere Kommentare laden
Loader
Loading

George Stephanopoulos throws a fit after Trump, son blame democrats for assassination attempts

von
Ariela Tomson

George Stephanopoulos throws a fit after Trump, son blame democrats for assassination attempts

By
Ariela Tomson
No items found.