Angriff auf Liberty Star führt zu vollständigem US-Offensivwechsel!
Die Krise im Roten Meer entwickelt sich rasant zu einer direkten und gefährlichen Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten und den Huthi-Rebellen. Was zunächst wie lokale Störungen des internationalen Schiffsverkehrs wirkte, ist nun zu einem Hochrisikokonflikt geworden – Washington führt mittlerweile präzise Luftangriffe tief im jemenitischen Gebiet durch. Diese jüngste Eskalation, bei der wichtige Kommandoposten in Sanaa angegriffen wurden, deutet auf einen Strategiewechsel der USA hin: weg von begrenzter Abschreckung – hin zur gezielten Zerschlagung der offensiven Kapazitäten der Huthis. Mit dem Welthandel in Gefahr und amerikanischen Zielen unter Beschuss tritt die Situation nun in eine volatile neue Phase ein – ohne absehbares Ende. Der Einsatz steigt mit jedem Schlagabtausch, während beide Seiten sich auf einen möglicherweise langwierigen und unvorhersehbaren Konflikt vorbereiten.
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