IRRSINNIGER RUSSISCHER ANGRIFF: 150 FAHRRÄDER, 300 MÄNNER, KEINE ÜBERLEBENDEN!
Einer der bizarrsten Offensivversuche des Krieges ereignete sich kürzlich in der Nähe von Pokrowsk: Russische Streitkräfte starteten einen großangelegten Angriff – nicht mit Panzern, sondern mit über einhundertfünfzig Motorrädern. Ziel war es, eine strategisch wichtige Straßenkreuzung an der Ostflanke Pokrowsks zurückzuerobern, die kürzlich von ukrainischen Truppen eingenommen worden war. Doch die Operation geriet schnell ins Wanken, nachdem ukrainische Drohnen den Truppenaufmarsch entdeckten und einen verheerenden Präventivschlag auslösten. Es folgte ein völliger Zusammenbruch der Koordination: Die Angreifer wurden mitten im Vormarsch zerschlagen, die Felder übersät mit brennenden Motorrädern, zerstörten gepanzerten Fahrzeugen und verstreuter Infanterie. Während russische Kommandeure fieberhaft versuchen, sich zu erholen, verdeutlicht die gescheiterte Offensive die wachsende Kluft im taktischen Können und der Lageaufklärung zwischen beiden Seiten.
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