UNGLAUBLICHE AUFNAHMEN: Ukrainer Räumen Bunker MIT EINEM BIENENSCHWARM!

Mar 10, 2025
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Heute gibt es interessante Neuigkeiten aus der Richtung Pokrowsk.

Hier setzen die ukrainischen Streitkräfte ihre Angriffe fort, um Schlüsselstellungen rund um Pokrowsk zurückzuerobern und russische Truppen mit unerbittlicher Härte zu vernichten. Entschlossen, den Feind nicht in die Nähe der Stadt zu lassen, griffen die Ukrainer sogar zu einer außergewöhnlichen Maßnahme: Nachdem ihnen die Granaten ausgegangen waren, nutzten sie Bienenstöcke als Waffe, um ein russisches Versteck zu räumen.

Die Sicherung von Pischane ist für die ukrainische Verteidigung rund um Pokrowsk von entscheidender Bedeutung. Eine vollständige Kontrolle über den Ort würde den ukrainischen Verteidigungsring erheblich stärken und es den russischen Kräften erschweren, durch das Netzwerk kleinerer Siedlungen in Richtung Pokrowsk vorzudringen.

Darüber hinaus würde die Kontrolle über Pischane den Ukrainern einen Ausgangspunkt für künftige Offensiven gegen Schewtschenko und Nowotroizke bieten – ähnlich wie bei den jüngsten erfolgreichen Operationen in der Region.

Um ihr Ziel zu erreichen, verfolgen die ukrainischen Streitkräfte einen zweistufigen Ansatz. Zunächst verteidigen sie ihre bereits gesicherten Stellungen in Pischane mit einer umfassenden Verteidigungsstrategie. Gleichzeitig festigen sie ihre Kontrolle, indem sie russische Truppen eliminieren, die versuchen, in den Ort einzudringen, und ihre Präsenz durch fortlaufende Befestigungsmaßnahmen absichern.

Die ukrainischen Verteidiger haben in Pischane mehrere taktische Vorteile. Ein Blick auf die topografische Karte zeigt, dass sie sich auf einer Anhöhe befinden, mit starken Schützengräben im Rücken, was ihnen eine effektive Feuerkontrolle ermöglicht. Gleichzeitig liegt das Dorf selbst in einer Senke, was es zu einer natürlichen Feuerfalle für russische Truppen macht, die sich dem Ort nähern. Zusätzlich blockieren zuvor ausgehobene Panzergräben ein russisches Vorrücken aus dem Süden. Obwohl diese Gräben derzeit unter russischer Kontrolle stehen, können sie aufgrund der ständigen Bedrohung durch ukrainische Drohnenangriffe nicht verfüllt werden – jegliche russischen Pionierarbeiten würden umgehend neutralisiert werden.

Dennoch stehen die ukrainischen Truppen vor Herausforderungen, da russische Einheiten weiterhin Schewtschenko kontrollieren, das sich auf höher gelegenem Terrain befindet. Von dort aus schicken sie unablässig kleine Infanteriegruppen durch ein Netz von Baumlinien, um die Industriezone von Pischane zu erreichen. Diese anhaltenden Infiltrationsversuche zwingen die Ukrainer zu ständiger Wachsamkeit.

Trotzdem gelingt es den ukrainischen Verteidigern, die meisten russischen Angriffe mit bemerkenswerter Effizienz abzuwehren, da diese meist aus kleinen Gruppen bestehen und sich daher leicht mit präzisen Drohnenangriffen ausschalten lassen. Ukrainische Drohnenoperatoren, die teilweise über 50 Drohnen pro Tag starten, dominieren das Schlachtfeld. Selbst russische Analysten räumen ein, dass die überwältigende ukrainische Drohnenüberlegenheit den Verlauf der Kämpfe in der Region zu ihren Gunsten beeinflusst.

Das primäre Ziel der Russen ist es, in der Industriezone Fuß zu fassen. Doch jeder Versuch wurde bislang mit vernichtenden ukrainischen Gegenmaßnahmen beantwortet. Kürzlich versuchten russische Truppen, sich auf dem Gelände einer Mine einzurichten, wurden jedoch durch FPV-Drohnen und Vampire-Angriffsdrohnen der Ukrainer schwer getroffen – die gesamte Angriffsformation wurde ausgeschaltet.

Einigen russischen Soldaten gelang es dennoch, in das Gebiet einzudringen, woraufhin ukrainische Sturmtruppen in Nahkämpfe verwickelt wurden. In einem dieser Gefechte beseitigten ukrainische Soldaten zwei russische Kämpfer, die versuchten, in ein Gebäude einzudringen. Solche Gefechte auf engstem Raum dauern an, wobei Infanterie- und Drohneneinheiten eng zusammenarbeiten, um russische Vorstöße zu unterbinden.

Während einer Räumungsaktion stießen ukrainische Soldaten auf einen Keller, in dem sich russische Soldaten verschanzt hatten. Da sie zuvor bereits mehrere feindliche Stellungen gesäubert hatten, waren ihre Granaten aufgebraucht. Statt Zeit mit einem langwierigen Gefecht zu verlieren, entschieden sie sich für eine unkonventionelle Lösung: Bienenstöcke.

Zwei ganze Stöcke wurden in den Keller geworfen – mit sofortiger Wirkung. Die russischen Soldaten, die dem Angriff des wütenden Bienenschwarms nicht standhalten konnten, kamen nicht mehr aus dem Keller heraus. Diese unorthodoxe Taktik zeigte nicht nur die Kreativität der ukrainischen Truppen, sondern auch ihre Fähigkeit, sich schnell an unvorhergesehene Situationen anzupassen.

Insgesamt haben die laufenden ukrainischen Operationen in Pischane dazu beigetragen, russische Offensiven in diesem Gebiet zu stoppen. Position für Position gewinnen die Ukrainer verloren gegangenes Terrain zurück und beseitigen systematisch die verbliebenen russischen Einheiten. Der Wind hat sich gedreht: Die Ukraine verteidigt nicht mehr nur – sie drängt den Feind aktiv zurück. Mit jeder erfolgreichen Operation festigt sie ihre Kontrolle über Pischane, sichert Pokrowsk weiter ab und schafft die Grundlage für zukünftige Offensiven.

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