Einziger Ukrainischer Maschinengewehrschütze Hält Die Stellung Gegen Eine Ganze Russische Sturm-Einheit!

Apr 11, 2025
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Heute gibt es zahlreiche wichtige Neuigkeiten aus dem Raum Pokrowsk.

Hier werfen russische Kommandeure Welle um Welle von Infanterieangriffen gegen die ukrainischen Linien, werfen buchstäblich Körper in die Schlacht in einem verzweifelten Versuch, den ukrainischen Vormarsch zu stoppen. Doch ohne Panzerunterstützung, ohne Deckung und ohne Überraschungseffekt werden sie mit brutaler Effizienz durch ukrainische Maschinengewehrnester niedergemäht – ein taktisches Desaster für die russische Seite.

Das Ziel der russischen Streitkräfte in diesem Gebiet ist es, die ukrainische Gegenoffensive zu stoppen und ihnen die operative Initiative zu entreißen. Dies geschieht als Reaktion auf eine Reihe taktischer Erfolge der Ukraine, bei denen ukrainische Kräfte mehrere Schlüsselstellungen bei Pischane, Kotlyne, Schewtschenko und Solone zurückeroberten – eine Entwicklung, die es der Ukraine ermöglicht, die westliche russische Flanke immer weiter einzukreisen.

Ein weiterer ukrainischer Vormarsch würde zur vollständigen Einkesselung des russischen Angriffskeils führen, weshalb russische Einheiten alles daran setzen, diesen zu erhalten – und sei es durch endlose sogenannte „Fleischwellenangriffe“. Damit hoffen russische Kommandeure, die ukrainischen Linien durch schiere Masse zu überwältigen und die Ukrainer zur Defensive zu zwingen, wodurch ihre Offensivbemühungen im Westen von Pokrowsk zum Stillstand kämen.

Allerdings hatten die Russen in diesem Gebiet ihre Reserven bereits erschöpft und keine Kraft mehr für anhaltende Angriffe. Um das Problem zu lösen, verlegten russische Befehlshaber Truppen aus anderen Frontabschnitten hierher, um den Bedarf an Menschenmaterial für die Fleischwellenangriffe zu decken.

Das Problem des Mangels an gepanzerten Fahrzeugen jedoch konnte nicht gelöst werden – es betrifft die russischen Streitkräfte entlang der gesamten Front. Wie bereits berichtet, zwang dieser Mangel die Russen dazu, Zivilfahrzeuge und Pickups für ihre Angriffe einzusetzen.

In den Augen des russischen Oberkommandos war das Problem damit gelöst, sodass die Intensität der Angriffe wieder das Niveau der ursprünglichen Pokrowsk-Offensive erreichte.

Doch im Gegensatz zu damals, als Russland hier nennenswerte Geländegewinne verzeichnen konnte, blieben nun jegliche Fortschritte aus.

Ein Blick auf Uspeniwka verdeutlicht dies exemplarisch: Ukrainische Kräfte setzten Drohnen ein, um Landminen auf der Hauptstraße zu verstreuen, die die Russen für ihre Angriffe nutzten.

Darüber hinaus griffen ukrainische Drohnen jede russische Bewegung auf die Siedlung an – sowohl Fahrzeuge als auch Soldaten, die versuchten, zu Fuß in die Gebäude vorzurücken.

So berichtete ein einzelnes ukrainisches Drohnenteam, dass es täglich bis zu 20 russische Soldaten ausschalte – ein erschütterndes Zeugnis für die hohen Verluste durch diese russische Taktik.

Geolokalisierte Kampfaufnahmen zeigen zusätzlich, wie starker Regen die unbefestigten Frontstraßen rutschig machte. In einem Fall verlor ein russischer Fahrer die Kontrolle und fuhr direkt auf eine seitlich platzierte Mine.

Weitere Aufnahmen zeigen, wie die Russen einen Bukhanka-Van bis an den Ortsrand von Uspeniwka fahren – ein Fahrzeug, das bereits zuvor durch eine ukrainische Aufklärungsdrohne entdeckt worden war. Ukrainische Soldaten verließen daraufhin rasch ihre getarnten Stellungen, errichteten ein Maschinengewehr und eröffneten das Feuer. Das Fahrzeug bot keinerlei Schutz – die Kugeln durchdrangen es mühelos und trafen die dicht zusammengedrängten Soldaten im Inneren. Danach zogen sich die ukrainischen Kämpfer schnell und sicher zurück in ihre Deckung, bereit für den nächsten Angriff.

Nach dem Gefecht zeigten Aufnahmen, dass das ukrainische Maschinengewehr das Fahrzeug völlig zerstört hatte – der freiliegende Treibstofftank explodierte, das Wrack brannte aus, und die meisten der russischen Soldaten schafften es nicht einmal, das Fahrzeug zu verlassen. Die Umgebung war übersät mit zerstörten russischen Zivilfahrzeugen – ein deutlicher Hinweis darauf, dass Russland trotz wiederholter Misserfolge an dieser Taktik festhält.

Insgesamt versuchen die Russen, die ukrainische Offensive durch eine ununterbrochene Welle von Angriffen zum Erliegen zu bringen. Auch wenn das taktisch kurzfristig Wirkung zeigt, erlaubt es den ukrainischen Kräften, die bereits erschöpften russischen Einheiten weiter zu schwächen. Gleichzeitig identifizieren ukrainische Einheiten weiterhin Schwachstellen in der russischen Verteidigung, die sie gezielt ausnutzen können, um ihre Position an der Frontlinie stetig zu verbessern.

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