SEITEN GEWECHSELT. Verwirrte Nordkoreaner greifen Russen an und zwingen sie zum Rückzug.

Hier sind die neuesten und spannendsten Updates aus der Kursker Richtung:

Ein präziser ukrainischer Schlag gegen einen kritischen russischen Kommandoposten hat Chaos in den Reihen des Feindes ausgelöst, wodurch die russischen Kräfte führungslos und desorientiert zurückblieben. Inmitten dieser Unordnung griffen nordkoreanische Einheiten die russischen Kräfte an, was diese zum Rückzug von ihren Positionen zwang und den Weg für ukrainische Panzerangriffe öffnete.

Das Ziel der ukrainischen Präzisionsangriffe besteht in der Eliminierung russischer Kommandeure und Truppenkonzentrationen. Während die Russen versuchen, die ukrainische Offensive nordöstlich von Sudzha durch Flankenangriffe zu untergraben, könnte die Ausschaltung der russischen Kommandostruktur ihren gesamten Einsatz kollabieren lassen, was Chaos und Desorganisation in ihren Reihen auslösen würde. 

Um diese Angriffe durchführen zu können, sammelten die Ukrainer zunächst Informationen über die Standorte russischer Kommandoposten und Truppenkonzentrationen. Über Monate hinweg gewannen sie Informationen aus ungesicherten russischen Funkkommunikationen, indem sie einfach deren Frequenzen überwachten. Diese Daten, kombiniert mit Erkenntnissen ukrainischer Militärgeheimdienste, Informanten innerhalb Russlands und Informationen von russischen Kriegsgefangenen, verschafften den Ukrainern ein klares Bild der russischen Standorte.

Daraufhin führten die ukrainischen Streitkräfte einen HIMARS-Angriff durch, der erfolgreich einen Kommandoposten der russischen 810. Marineinfanterie-Brigade in der Stadt Belaya südöstlich von Sudzha traf. Die genaue Zahl der getöteten russischen Soldaten und Offiziere ist derzeit unbekannt. Da jedoch alle russischen Angriffe südlich von Sudzha von diesem Kommandoposten aus koordiniert wurden, haben die Ukrainer mit diesem Schlag die russische Kommandostruktur effektiv gestört.

Da die russische Kommandostruktur äußerst zentralisiert ist, haben untergeordnete Offiziere wenig Spielraum für Eigeninitiative. Dies bedeutete, dass ein direkter Schlag gegen einen russischen Kommandoposten eine vorübergehende Einstellung aller Kampfoperationen erzwang und es zu Verzögerungen kam, bis neue Offiziere ihre Plätze einnehmen konnten. Dies erlaubte den ukrainischen Kräften, die Initiative zu ergreifen und einen Angriff durchzuführen, um die verbliebenen russischen Einheiten im südlichen Teil von Makhnovka endgültig zu eliminieren.

Die Ukrainer begannen den Angriff mit intensivem Artilleriefeuer und FPV-Drohnenangriffen auf russische Positionen, wodurch die meisten russischen Soldaten gezwungen wurden, Schutz zu suchen. Ukrainische Pioniere wurden ebenfalls in das Dorf geschickt, um Stacheldraht und Panzerabwehrminen in den Straßen von Makhnovka zu entfernen und den Weg für gepanzerte Angriffskolonnen freizumachen. Dadurch konnten ukrainische Panzer in die engen Straßen eindringen, eskortiert von Infanterieeinheiten, die Deckung gaben, und direkten Beschuss auf russische Stellungen durchführen. Die verbliebenen russischen Kräfte in Kellern, die nicht direkt eliminiert werden konnten, wurden anschließend durch FPV-Drohnenangriffe ausgeschaltet.

Die Verluste an Positionen in Makhnovka und der Verlust des russischen Momentums waren jedoch nicht die einzigen Folgen des ukrainischen Präzisionsschlags auf den russischen Kommandoposten in Belaya. Wie bekannt, waren nordkoreanische Soldaten zuvor in russische Einheiten in diesem Gebiet integriert. Der Zusammenbruch einer kohärenten Kommandostruktur führte jedoch zu Verwirrung zwischen den Nordkoreanern und Russen, was durch die Sprachbarriere weiter verschärft wurde. Ein russischer Soldat veröffentlichte ein Video, in dem er erklärte, wie nordkoreanische Soldaten im Chaos auf Russen feuerten und sie für Ukrainer hielten. Zu allem Übel verhinderte die Sprachbarriere, dass die Russen und Nordkoreaner den Vorfall beenden konnten, was sie zu einem brutalen Gefecht gegeneinander zwang. Schließlich berichtete der russische Soldat, dass er sich nach dem Vorfall mit der Haupttruppe zurückzog, da es unter den aktuellen Umständen unmöglich war, weitere Kampfhandlungen durchzuführen.

Insgesamt haben die Ukrainer mit einem präzisen HIMARS-Angriff auf einen russischen Kommandoposten in der tiefen Rückfront einen schweren Schlag gegen die russische Kommandostruktur ausgeführt. Dies führte zu einem völligen Zusammenbruch der russischen Befehlsführung und Desorganisation in ihren Reihen, wodurch die Ukrainer die Initiative ergreifen und angreifen konnten. Durch die Fortsetzung solcher Präzisionsschläge auf Kommandoposten und Truppenkonzentrationen könnten die Ukrainer die Desorganisation unter den russischen und nordkoreanischen Kräften so weit verbreiten, dass die russischen Streitkräfte unfähig werden, ordnungsgemäße Kampfhandlungen durchzuführen.

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