KEIN ÖLGELD MEHR! Ukraine LÄHMT RUSSLANDS GRÖSSTE ÖLPIPELINE!

Mar 15, 2025
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Heute gibt es eine Vielzahl interessanter Entwicklungen aus der Russischen Föderation.

Während ukrainische Drohnen tief in russisches Territorium eindrangen, erhellten Explosionen den Himmel über Moskau und mehreren wichtigen Städten. Neben Angriffen auf Ölraffinerien und militärische Ziele stach ein Angriff besonders hervor: der Treffer auf die Druschba-Pipeline. Dies hatte internationale Auswirkungen über die Grenzen Russlands hinaus, da die Exporte plötzlich zurückgingen.

Wie bereits in einem früheren Bericht erwähnt, zerstörten ukrainische Streitkräfte eine erhebliche Anzahl russischer Luftverteidigungssysteme auf der Krim, entlang der Frontlinie und tief im Hinterland. Gleichzeitig drohten sie mit einem erneuten Angriff auf die Brücke über die Straße von Kertsch. Dies zwang Russland, Luftabwehrsysteme neu zu positionieren, um plötzlich entstandene Schwachstellen zu schützen. Allerdings spielte dies der ukrainischen Strategie in die Hände, da die umfangreichen Umverlagerungen mehrere Schlüsselziele ungeschützt ließen.

Dadurch konnten ukrainische Streitkräfte hunderte Drohnen einsetzen, um Russlands Luftverteidigungsnetz zu durchbrechen – ein Netz, das bereits durch zahlreiche zerstörte Systeme und deren Verlagerung geschwächt war.

Infolgedessen erreichten ukrainische Drohnen sogar Moskau. Der erste bestätigte Angriff traf das Öldepot Oka-Center in Serpuchow und verursachte erhebliche Schäden am Tag.

Was folgte, war Russlands bislang unruhigste Nacht. Laut russischen Berichten griffen über 337 ukrainische Drohnen Moskau, Kursk, Belgorod, Orjol, Lipezk, Brjansk und Rjasan an – der bisher größte Drohnenangriff. In der Region Moskau wurden Ölraffinerien getroffen, darunter die größte Raffinerie der Stadt, die bis zu 50 % des Diesel- und Benzinverbrauchs Moskaus deckt.

Explosionen in der Nähe des Militärflugplatzes Rjasan versetzten alle russischen Flughäfen in höchste Alarmbereitschaft und beeinträchtigten die schnelle Einsatzfähigkeit der russischen Luftwaffe.

Darüber hinaus wurde eine Kontrollstation der Druschba-Pipeline in Orjol getroffen, was die russischen Ölexporte nach Mitteleuropa, insbesondere nach Ungarn, unterbrach.

Die Druschba-Pipeline, eine der größten der Welt mit einer Kapazität von zwei Millionen Barrel pro Tag, ist eine zentrale Versorgungsader für russische Ölexporte zu mitteleuropäischen Raffinerien.

Ungarn importiert den Großteil seines Rohöls und Erdgases über die Druschba-Pipeline, wobei über 40 Prozent des ungarischen Gasbedarfs aus Russland gedeckt werden. Der Angriff auf die Kontrollstation traf das Land daher besonders hart. Außenminister Péter Szijjártó bezeichnete die Unterbrechung der Öl- und Gasversorgung als Angriff auf die ungarische Souveränität.

Sollte der Betrieb der Druschba-Pipeline nicht wiederhergestellt werden, müsste Ungarn wesentlich teureres Öl und Gas von Verbündeten wie den USA und Norwegen importieren. Der Ausfall der russischen Exporte könnte Russlands Einfluss auf den ungarischen Energiesektor gefährden, da das Land sich stärker auf Europa verlassen müsste.

Neben Gas ist die zweitgrößte Energiequelle Ungarns die Kernkraft – insbesondere das einzige ungarische Kernkraftwerk in Paks. Dieses ist vollständig auf russische Kernbrennstoffe, Uran-Brennstäbe sowie russische Ingenieure und Experten angewiesen, was die russische Monopolstellung im ungarischen Energiesektor weiter festigt.

Durch diese Abhängigkeit hält Russland Ungarn weiterhin fest unter Kontrolle, da aktuell ausschließlich russische Spezialisten und Unternehmen in der Lage sind, die Reaktoren zu warten sowie essenzielle Ausrüstung und Brennstoffe zu liefern. Da über ein Drittel der ungarischen Stromversorgung aus Kernkraft stammt, bleibt das Land auf Russland angewiesen, um seine Energieinfrastruktur aufrechtzuerhalten.

Der ungarische Außenminister erklärte, er habe die Lage mit dem stellvertretenden russischen Energieminister besprochen. Dieser habe ihm versichert, dass die Reparaturen an der Pipeline-Kontrollstation bereits im Gange seien und die Lieferungen bald wieder aufgenommen würden.

Sollte Russland nicht zumindest einer Waffenruhe im Luftraum zustimmen, könnte die Ukraine den Druck auf Russlands Energiemonopol über Ungarn weiter erhöhen – durch weitere Angriffe auf kritische Exportinfrastruktur und Verzögerung der Reparaturen.

Insgesamt nehmen die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien und Energieanlagen weiter zu. Der jüngste Angriff traf Moskaus größte Raffinerie, die die Hälfte des Energiebedarfs der Stadt deckt.

Zusätzlich führte der Schaden an der Kontrollstation der Druschba-Pipeline zu einem vorübergehenden Stopp der russischen Energieexporte nach Ungarn. Anhaltende Angriffe könnten Russlands Wirtschaft weiter belasten und seine geopolitische Einflussnahme schwächen – möglicherweise genug, um Russland zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Luftraum zu bewegen.

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