BESTÄTIGT! Ukraine LÖST IRRE NEUE RAKETEN AUS!

Mar 20, 2025
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Heute gibt es viele interessante Nachrichten aus der Russischen Föderation. 

Die neue, in der Ukraine produzierte Marschflugkörper "Long Neptune" hat gezeigt, dass sie nun noch weiter in russisches Gebiet vordringen kann und Ziele so weit wie St. Petersburg, Moskau und die Kaukasus-Ölfelder erreichen kann. Die Premiere der Long-Neptune-Rakete hat nicht nur eine massive russische Ölraffinerie verwüstet, sondern auch eine neue Phase im Krieg eingeläutet, in der kein hochrangiges russisches Ziel mehr sicher ist.

Die Ukrainer führten einen großen Raketenangriff auf die strategisch wichtige russische Ölraffinerie in Tuapse durch, wobei ein großes Feuer ausbrach, das über mehr als tausend Quadratmeter der Raffinerie brannte. Geolokalisiertes Filmmaterial aus der Region zeigt, dass, obwohl viele Feuerwehrleute eingesetzt wurden, sie das Feuer in der Ölraffinerie zwei Tage lang nicht löschen konnten, wodurch das Risiko bestand, dass das Feuer sich ausbreitete und die gesamte Raffinerie zerstört wurde.

Die Tuapse-Ölraffinerie ist eine der größten Raffinerien Russlands und kann jährlich bis zu 12 Millionen Tonnen Öl verarbeiten, was sowohl der russischen Wirtschaft als auch den militärischen Bedürfnissen erheblichen Schaden zufügt.

Zunächst wurde die Explosion den Drohnenangriffen zugeschrieben, doch es entstanden Zweifel, als der ukrainische Generalstab bestätigte, dass sie eine neue Version der Neptune-Raketen verwendeten, die Long Neptune mit einer erweiterten Reichweite, Sprengkopf und einem verbesserten Lenksystem. Laut offiziellen Angaben hat die Long-Neptune eine 150 Kilogramm schwere Sprengladung. Angesichts der Größe der Explosion und des Schadens am Ziel spekulierten jedoch mehrere Analysten, dass dies bis zu 300 Kilogramm betragen könnte.

Der ukrainische Generalstab erklärte zudem, dass die Long-Neptune eine verbesserte Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern hat, im Vergleich zu den 300 Kilometern der vorherigen Version, obwohl zukünftige Tiefangriffe möglicherweise abweichen könnten. Zum Vergleich: Die amerikanischen ATACMS-Raketen haben eine maximale Reichweite von 300 Kilometern und eine Nutzlast von 214 Kilogramm Sprengstoff. Die deutschen Taurus-Marschflugkörper erreichen eine Reichweite von 500 Kilometern – also nur halb so viel wie die neue ukrainische Long-Neptune. Wie bekannt, stellt die größte Einschränkung der ukrainischen Schlagkapazitäten die begrenzte Lieferung und Genehmigungen der westlichen Waffensysteme dar. Da die Long-Neptune jedoch im Inland produziert wird, bedeutet dies, dass die Ukraine nun nicht nur eine massiv erhöhte Reichweite hat, sondern auch über die Selbstgenügsamkeit bei der Herstellung von Marschflugkörpern verfügt, um hochrangige russische Ziele zu treffen.

Neben Ölraffinerien kann die neue Long-Neptune-Marschflugkörper die meisten strategischen russischen Militäreinrichtungen treffen, einschließlich wichtiger Kommandozentralen in Moskau, Rostow, Wolgograd und St. Petersburg. Darüber hinaus ermöglicht es den Ukrainern, russische Militär- und Luftwaffenstützpunkte effektiver anzugreifen, die sie zuvor nur mit Drohnen erreichen konnten. Zu diesen gehören insbesondere die strategischen Luftwaffenbasen Engels, Jeisk, Astrachan und Morosowsk, die Russland für den Einsatz strategischer Bomber nutzt, um Angriffe auf ukrainische zivile und militärische Ziele durchzuführen.

Wenn die Ukrainer eine große Neptune-Schlagkampagne gegen russische Luftwaffenstützpunkte starten, müsste die russische Luftwaffe ihre Basen räumen und ihre Luftunterstützung über der Ukraine entweder einstellen oder stark reduzieren, was sowohl die ukrainischen Frontsoldaten entlasten als auch die militärische Infrastruktur und Logistik im Hinterland beeinträchtigen würde.

Neben den kritischen Luftwaffenstützpunkten könnten die Ukrainer nun auch Munitionsdepots, Lagerhäuser und wichtige Infrastrukturen sowie höher gelegene Kommandozentralen im hinteren Bereich angreifen, was die russischen Offensivoperationen erheblich stören würde. Allerdings können die Russen ihre Vermögenswerte nicht weiter weg verlagern als bereits geschehen, ohne dass der Abstand zur Front zu groß wird, was bedeutet, dass die immer zentralisierte russische Armee ihre essentielle militärische Infrastruktur dezentralisieren müsste. Abgesehen von der Unumsetzbarkeit einer derartigen Maßnahme würde eine so massive Operation große Probleme und Störungen mit sich bringen und neue Schwächen offenbaren.

Insgesamt führten die Ukrainer ihren ersten demonstrativen Angriff mit Long-Neptune-Raketen durch und verursachten erhebliche Schäden an einer der größten russischen Ölraffinerien, was nun ein noch größeres Risiko für die kritischsten russischen Militäreinrichtungen darstellt. Präsident Selenskyj kündigte auch an, dass der ukrainische militärisch-industrielle Komplex hunderttausend Langstreckenmunitionen verschiedener Typen, einschließlich der Long-Neptune-Marschflugkörper, produzieren wird. Dies unterstreicht noch weiter den enormen Erfolg der Ukraine, da die Ukrainer nun in der Lage sind, wertvolle und kritische russische Vermögenswerte tief im Hinterland mit inländisch produzierten Marschflugkörpern in einem Ausmaß zu treffen, das noch nie zuvor gesehen wurde.

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