KEINE ÜBERLEBENDEN! Ukrainer ZERSTÖREN EINEN UNTERIRDISCHEN BUNKER!

Feb 26, 2025
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Heute gibt es interessante Neuigkeiten aus der Richtung Pokrowsk.

Hier führten ukrainische Spezialeinheiten eine präzise Säuberungsoperation durch, um künftige Angriffe auf die russischen Stellungen in der Industriezone von Kotlyne vorzubereiten. Dabei sprengten sie massive Betonbefestigungen. Ukrainische Einheiten sicherten eine wichtige Baumreihe, wodurch die russischen Nachschublinien erheblich gefährdet wurden, während sie gleichzeitig die Grundlage für zukünftige Offensiven schufen.

Der Kampf um Kotlyne bleibt eine entscheidende Front in der ukrainischen Strategie, um den russischen Vormarsch auf Pokrowsk zu unterbinden. Die ukrainischen Streitkräfte setzen ihre Offensive fort, um die Siedlung zurückzuerobern und das Industriegebiet zu sichern, das die Umgebung dominiert. Dies würde den Russen eine strategisch wichtige Stellung nehmen, die sie für weitere Angriffe auf Pokrowsk nutzen könnten.

Die Industriezone bietet erhöhte und stark befestigte Positionen. Sollte die Ukraine sie sichern, könnte sie als Festung dienen, um die russische westliche Zangenbewegung zu stoppen, die auf die Einkesselung von Pokrowsk abzielt. Darüber hinaus würde die Rückeroberung von Kotlyne eine direkte Verbindung zwischen Pokrowsk und Udachne wiederherstellen, wodurch die ukrainischen Truppen eine geschlossene Verteidigungslinie gegen die russische Westoffensive bilden könnten.

Die letzte ukrainische Operation zur Einnahme des Industriekomplexes in Kotlyne war ein erbitterter Kampf. Ukrainische Truppen stürmten erfolgreich mehrere Gebäude und hielten sie zwei Tage lang, doch ein unkontrollierter Brand zwang sie zum Rückzug.

Nach diesem Rückzug schickten die russischen Streitkräfte umgehend Verstärkung in das Gebiet, errichteten neue Feuerstellungen in den umliegenden Baumreihen und gruben sich ein, um zukünftige ukrainische Angriffe abzuwehren. Diese neuen Verteidigungsmaßnahmen erschweren eine direkte Offensive, sodass die ukrainischen Truppen zunächst die äußere Verteidigungszone in den Baumreihen räumen müssen, bevor sie einen erneuten Großangriff wagen.

Die ukrainischen Angreifer standen diesmal vor einer noch größeren Herausforderung, da die russischen Truppen besser auf eine erneute Attacke vorbereitet waren. Die Russen hatten Stellungen in den Baumreihen errichtet, um ukrainische Einheiten bereits vor Erreichen der Industriezone in einen Hinterhalt zu locken und schwere Verluste zu verursachen.

Trotz dieser Schwierigkeiten hatten die ukrainischen Streitkräfte einen entscheidenden Vorteil. Die russischen Stellungen waren zwar verstärkt worden, doch sie waren hastig errichtet und dienten eher der Verzögerung und dem Hinterhalt als einer nachhaltigen Verteidigung gegen eine koordinierte Offensive.

Anstatt einen großangelegten Frontalangriff zu starten, entschieden sich die Ukrainer erneut für eine Infiltrationsoperation durch Spezialeinheiten. Ziel war es, die russischen Soldaten in den Baumreihen auszuschalten und den Weg für größere Folgeangriffe durch reguläre Truppen freizumachen.

Geolokalisierte Aufnahmen der Operation zeigen hochtrainierte ukrainische Operatoren, die sich lautlos durch das bewaldete Gebiet in Richtung der Industriezone bewegten. Mit Schalldämpfern ausgerüstet, eliminierten sie feindliche Stellungen nacheinander, ohne Alarm auszulösen.

Während sie sich durch das dichte Unterholz vorarbeiteten, überflog eine Drohne mit Wärmebildkamera das Gebiet in großer Höhe, um die Russen nicht zu alarmieren, aber gleichzeitig den ukrainischen Soldaten am Boden Echtzeitinformationen zu liefern.

Zunächst entdeckten die Ukrainer zwei russische Soldaten, die sich in flachen, mit Tarnnetzen bedeckten Erdlöchern versteckt hielten, um sich vor Drohnenaufklärung zu schützen. Diese Vorsichtsmaßnahmen erwiesen sich jedoch als nutzlos gegen den schnellen und aggressiven Vormarsch der Ukrainer, die die feindlichen Soldaten umgehend ausschalteten.

Dann stießen sie auf einen versteckten russischen Bunker, der aus einem alten Betonschacht improvisiert worden war. Anstatt ein riskantes Eindringen oder ein langwieriges Feuergefecht zu riskieren, warfen die Ukrainer eine 15-Kilogramm-Sprengladung in den Schacht, die das Dach einstürzen ließ und die darin verschanzten russischen Soldaten tötete. Insgesamt wurden sechs russische Soldaten in diesen Stellungen eliminiert, bevor sie Verstärkung alarmieren konnten.

Nachdem die russischen Verteidigungsstellungen in der Baumreihe beseitigt waren, sicherten die ukrainischen Truppen einen entscheidenden Zugang für weitere Operationen gegen die Industriezone. Dieser erfolgreiche Angriff schwächte die russische Kontrolle über Kotlyne und eröffnete neue Möglichkeiten für größere, entscheidende Angriffe in den kommenden Tagen. Der Kampf hier ist noch lange nicht vorbei. Doch mit dieser Operation haben die Ukrainer der russischen Westoffensive bei Pokrowsk einen weiteren Schlag versetzt und die Schlacht einen Schritt näher an einen ukrainischen Erfolg gerückt. Die ukrainischen Streitkräfte sind nun ihrem Ziel, Kotlyne vollständig zurückzuerobern, ein großes Stück nähergekommen – eine Entwicklung, die das gesamte Kräfteverhältnis in der Schlacht um Pokrowsk zugunsten der Ukraine verschieben könnte.

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