AUFNAHMEN: HUNDERTE von Russen FLIEHEN LAUFEND aus Pokrowsk!

Mar 5, 2025
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Hier gibt es interessante Neuigkeiten aus der Richtung Pokrowsk.

Ukrainische Truppen setzten ihre Gegenangriffe fort und starteten einen weiteren Vorstoß gegen russische Stellungen entlang der Eisenbahnlinie bei Kotlyne. Dabei gelang es ihnen, die Russen mit einem perfekt ausgeführten Manöver zu überflügeln. Da die Ukrainer die einzige russische Angriffsroute vollständig unter Feuerkontrolle genommen haben, scheint die russische Hoffnung, Udatschnje einzunehmen, nun möglicherweise endgültig verloren.

Die ukrainischen Streitkräfte nutzen ihre jüngsten Erfolge im Sektor Pokrowsk, um die russischen Truppen weiter von der Stadt zurückzudrängen. In den vergangenen Wochen erwiesen sich ukrainische Gegenangriffe als äußerst effektiv, da sie Schwachstellen in den russischen Linien präzise identifizieren und mit gut koordinierten Operationen ausnutzen konnten. Nun nutzen die Ukrainer die Gelegenheit für ein weiteres Offensivmanöver südwestlich von Pokrowsk, indem sie russische Stellungen in der Nähe von Udatschnje ins Visier nehmen, um gegnerische Vorstöße zu stören und strategisch wichtige Verteidigungsstellungen zu sichern.

Die ukrainische Verteidigung in Udatschnje ist gut an die zentralen Nachschublinien der Ukraine angebunden – über eine Nebenstraße zur Fernstraße Pokrowsk-Dnipro sowie über eine direkte Versorgungsroute nach Meschowa, einer größeren Ortschaft, die eine schnelle Truppenrotation und Nachschub gewährleistet. Im Gegensatz zu den Russen, die aufgrund der Bedrohung durch ukrainische Drohnen Schwierigkeiten haben, Verstärkungen zu transportieren, können die Ukrainer ihre Truppen und Vorräte rasch verlegen und ihre Stellungen mit minimaler Verzögerung verstärken.

Die russischen Streitkräfte in der Region Pokrowsk stehen vor erheblichen Problemen: Personalmangel, überdehnte Nachschublinien und Schwierigkeiten bei der Befestigung eroberter Positionen. Ihre Unfähigkeit, Geländegewinne zu festigen, macht sie zunehmend anfällig für die immer intensiver werdenden ukrainischen Gegenangriffe. Berichten zufolge können russische Einheiten oft nur ein oder zwei Soldaten gleichzeitig einsetzen, um Stellungen zu sichern oder zu verstärken – ein deutliches Zeichen nicht nur für extreme Ressourcenknappheit, sondern auch für die erdrückende ukrainische Drohnenüberlegenheit in Pokrowsk.

Wegen der hohen Bedrohung durch ukrainische Drohnen können russische Truppen gepanzerte Fahrzeuge in Frontnähe nicht einsetzen und müssen manchmal bis zu zehn Kilometer zu Fuß marschieren, um ihre Stellungen zu erreichen – was sie bereits vor Kampfbeginn erheblich erschöpft.

Gleichzeitig zeigt die Ukraine ihre Fähigkeit, effektive Gegenangriffe durchzuführen, indem sie Drohnen- und Artillerieunterstützung nahtlos mit Bodenoperationen kombiniert – eine Taktik, die zu verheerenden russischen Verlusten führt. Die überlegene Koordination dieser Systeme macht russische Vorstöße zunehmend kostspielig, da jede Bewegung genau überwacht und gezielt bekämpft wird. Trotz Versuchen, das gefrorene Terrain für den Einsatz schwerer Geräte zu nutzen, haben die russischen Streitkräfte Probleme, ihre Geländegewinne zu festigen. Zudem berichten Analysten, dass ukrainische elektronische Kampfsysteme mittlerweile beginnen, die Navigation russischer Gleitbomben zu stören – ein erheblicher Rückschlag für Russlands wichtigste Luftunterstützungstaktik.

Die Ukrainer identifizierten eine entscheidende Schwachstelle in der russischen Verteidigung: ein Schützengraben-Netzwerk innerhalb einer Baumreihe südlich von Udatschnje, das sich bis zur Eisenbahnlinie erstreckte und von russischen Truppen als Ausgangspunkt für Angriffe und zur Sicherung ihrer Nachschublinien genutzt wurde. Geolokalisierte Aufnahmen einer Überwachungsdrohne zeigen, wie die Ukrainer diese Stellungen überwachten und präzise russische Unterstände mit FPV-Drohnen angriffen.

Anschließend räumten ukrainische Soldaten in weißer Wintertarnung die Gräben mit Granaten und Kleinwaffen. Nachdem die Ukrainer das Gebiet schnell verstärkten und ihre Feuerkontrolle ausweiteten, erkannten die russischen Truppen, dass sie überflügelt worden waren, und zogen sich in großer Zahl von der Eisenbahnlinie zurück.

Durch die gezielte Rückeroberung dieser Gräben haben die ukrainischen Streitkräfte einen entscheidenden russischen Angriffspunkt beseitigt und sich strategisch positioniert, um weitere feindliche Bewegungen in diesem Gebiet zu verhindern. Die gut vorbereiteten Verteidigungsstellungen dienen nun als ukrainische Stützpunkte und ermöglichen die Kontrolle über russische Angriffswege nach Udatschnje – was es den feindlichen Kräften nahezu unmöglich macht, hier erneut Fuß zu fassen. Da die Ukrainer weiterhin mit Drohnen starke Feuerkontrolle über die russischen Annäherungswege ausüben, können die Russen nur kleine Infanterieangriffsgruppen einsetzen – ein weiteres Anzeichen dafür, dass eine Rückeroberung dieser Stellungen auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist.

Insgesamt hat der russische Rückzug von der Eisenbahnlinie den Ukrainern eine günstige Gelegenheit verschafft, weitere feindliche Stellungen an der Westflanke von Pokrowsk zu räumen. Indem sie weiterhin russische Schwächen ausnutzen, könnten die ukrainischen Streitkräfte ihre Linien weiter nach vorne verschieben und sicherstellen, dass russische Angriffe auf Pokrowsk zunehmend schwieriger werden.

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