Umfassende Analyse der Frontlinien: Ein strategischer Blick auf jede Front
Die ukrainischen Verteidiger passen sich weiterhin an, fügen russischen und verbündeten Truppen schwere Verluste zu und nutzen strategische Gegenangriffe, um die Kontrolle zu behalten und Fortschritte in kritischen Regionen zu verzögern.
Kursk: Russische Truppen, verstärkt durch nordkoreanische Einheiten, starteten umfangreiche Angriffe, um die ukrainische Verteidigung zu fragmentieren. Trotz marginaler Fortschritte erlitten nordkoreanische Einheiten aufgrund veralteter Taktiken und mangelnder Koordination katastrophale Verluste. Ukrainische HIMARS- und Artillerieangriffe dezimierten ihre Truppen, was zu über tausend Verlusten führte, ohne wesentliche Ziele zu erreichen.
Kupjansk: Russische Vorstöße in der Nähe des Flusses Oskil sind aufgrund von Überdehnung und logistischen Herausforderungen ins Stocken geraten. Ukrainische Truppen, die auf bessere Versorgungsnetze setzen, haben wichtige Gebiete zurückerobert. Während die Russen versuchen, ihren Vorstoß nach Süden auszuweiten, bleibt die Lage relativ stabil.
Torezk: Intensive urbane Kämpfe dauern an, wobei russische Truppen nur langsame Fortschritte machen und hohe Verluste erleiden. Ukrainische Verteidiger setzen auf die Taktik der verbrannten Erde und lassen Gebäude einstürzen, um den Russen sichere Positionen zu verwehren. Torezk bleibt trotz des anhaltenden Drucks unter ukrainischer Kontrolle.
Pokrowsk: Als wichtiger logistischer Knotenpunkt bleibt Pokrowsk ein Schwerpunkt russischer Bemühungen. Ein ukrainischer Fehler ermöglichte vorübergehende russische Gewinne in Schewtschenko, doch Gegenangriffe stoppten ihren Vormarsch. Ukrainische Truppen haben die Verteidigung insbesondere im Süden konsolidiert und damit starke Barrieren gegen weitere Einkreisungsversuche geschaffen.
Kurachowe: Die Stadt steht unter zunehmendem Druck, wobei die Russen mehr als die Hälfte des Stadtgebiets kontrollieren und entlang des Flusses Suchi Jali vorstoßen. Ukrainische Kräfte halten weiterhin wichtige Industriegebiete und Versorgungsrouten, stehen jedoch vor der Herausforderung, Gelände zu verteidigen und gleichzeitig mögliche Rückzüge vorzubereiten, um das Personal zu schützen.