ECHTE AUFNAHMEN: Russische Truppen STÜRMEN ZU PFERD IN EIN DESASTER!

Mar 6, 2025
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Hier gibt es wichtige Neuigkeiten aus der Richtung Pokrowsk.

Hier versuchten verzweifelte russische Kommandeure um jeden Preis einen Durchbruch zu erzielen. Da die Ukrainer eine regelrechte Todeszone für Fahrzeuge geschaffen haben, begannen die Russen, Pferde einzusetzen und damit Kavallerie wieder in die moderne Kriegsführung zu integrieren.

Südlich von Pokrowsk sind die russischen Kräfte bestrebt, weiter nach Westen vorzurücken, um so viel Abstand wie möglich zwischen ihre rückwärtigen Stellungen und die unablässigen ukrainischen Drohnenoperatoren zu bringen, die ihre Nachschublinien, Kommandoposten und Truppenbewegungen an der Frontlinie angreifen. Diese kontinuierlichen Drohnenschläge haben die ohnehin schwache russische Logistik erheblich beeinträchtigt.

Um dem entgegenzuwirken, versuchten die Russen, die kleinen Siedlungen in den weiten offenen Feldern der Region unter Kontrolle zu bringen. Diese Ortschaften könnten als Ausgangspunkte für weitere Angriffe nach Westen dienen und gleichzeitig verhindern, dass die Ukrainer in die entgegengesetzte Richtung vorrücken.

Obwohl der gefrorene Boden den russischen Truppen theoretisch eine bessere Beweglichkeit für ihre verbliebenen gepanzerten Fahrzeuge ermöglicht, bleibt ihre Fähigkeit zu großangelegten mechanisierten Angriffen durch die massiven Fahrzeugverluste der letzten Monate stark eingeschränkt. Trotz der festen Bodenverhältnisse bleibt das Schlachtfeld unter ukrainischer Drohnenkontrolle. Russische Truppen können kaum vorrücken, ohne entdeckt zu werden – und jede schnelle Bewegung zieht präzise ukrainische Artillerie- und Drohnenangriffe nach sich.

Die übliche russische Taktik, überlebende Soldaten gescheiterter mechanisierter Angriffe entlang von Baumlinien eingraben zu lassen, funktioniert auf dem gefrorenen Boden nicht. Der Boden ist zu hart, um schnell genug Schützengräben auszuheben, bevor ukrainische Drohnen die Stellung vollständig zerstören. Russische Sturmgruppen, die es über offenes Gelände schaffen, bleiben oft ungeschützt und werden daraufhin durch ukrainische Drohnenangriffe eliminiert.

Mangels Alternativen konzentriert sich das russische Vorrücken nun auf die vereinzelten Siedlungen in den Feldern, wo Gebäude als Deckung dienen.

Mehrere geolokalisierte Videos zeigen die ukrainischen Truppen bei der Zerstörung der wenigen verbleibenden russischen Fahrzeuge. In einer Aufnahme ist zu sehen, wie ein russischer T-72B3M-Panzer Soldaten an einer Baumlinie absetzt – doch genau in diesem Moment fliegen bereits zwei ukrainische FPV-Drohnen auf das Fahrzeug zu, treffen es präzise und zerstören es sofort.

Ein weiteres Video dokumentiert, wie ukrainische Kamikaze-Drohnen russische Soldaten, Geländefahrzeuge, gepanzerte Mannschaftstransporter, weitere Panzer und mit Truppen und Nachschub beladene Militärlastwagen gezielt ausschalten.

Ein besonders eindrückliches Zeichen für die russischen Schwierigkeiten liefert aktuelles Videomaterial, in dem russische Soldaten auf Pferden an die Front reiten. Sie sind mit voller Kampfausrüstung ausgestattet, darunter Schutzwesten und schultergestützte Panzerabwehrwaffen. Eine weitere Aufnahme zeigt eine andere Gruppe russischer Soldaten auf Pferden durch ein Dorf reiten, diesmal mit weniger Bewaffnung als die vorherige Gruppe. Dies deutet darauf hin, dass der improvisierte Einsatz von Kavallerie inzwischen auf allen Ebenen der russischen Streitkräfte Anwendung findet – sowohl bei hoch ausgebildetem Personal als auch bei regulären Infanteristen, die in Wellenangriffen verheizt werden.

Andere erschütternde Bilder zeigen sogar die Nutzung von Eseln und einem Kamel für den Transport von Nachschub. Während diese Methoden den Nachschub für einige Stellungen teilweise aufrechterhalten könnten, verdeutlichen sie vor allem die wachsende Verzweiflung, denn der Einsatz von improvisierter Kavallerie in der modernen Kriegsführung ist ein unmissverständliches Zeichen für den völligen Zusammenbruch der konventionellen russischen Logistik.

Gleichzeitig operieren ukrainische mechanisierte Einheiten weiterhin effizient, verstärken Stellungen, rotieren Truppen und halten den Druck auf russisch besetzte Ortschaften aufrecht. Aufnahmen zeigen, wie zwei russische faseroptisch gesteuerte Drohnen ein ukrainisches gepanzertes Fahrzeug vom Typ Kozak-2M1 angriffen, aber nicht detonierten, sodass die Besatzung unversehrt blieb.

Ein weiteres Video zeigt, wie zwei ukrainische Panzer ein Gebäude im Dorf Sribne zerstörten, in dem sich bis zu zehn russische Soldaten verschanzt hatten.

In einer weiteren Aufnahme evakuierte ein ukrainischer Bradley-Schützenpanzer erfolgreich ukrainische Soldaten, die unter feindlichem Feuer standen. Dabei setzte er Sperrfeuer ein und legte eine Rauchwand zur Deckung an.

Insgesamt verdeutlicht die andauernde Schlacht bei Pokrowsk die sich weiter öffnende Kluft in den militärischen Fähigkeiten beider Seiten. Während die ukrainischen Streitkräfte ihre Mobilität mit modernen mechanisierten Einheiten beibehalten, sind die russischen Truppen gezwungen, zunehmend veraltete und verzweifelte Taktiken anzuwenden – bis hin zum verstärkten Einsatz von Tieren für die Logistik. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, werden russische Vorstöße nach Westen weiterhin langsam, verlustreich und letztlich unhaltbar bleiben, während die ukrainischen Verteidiger ihre Kontrolle über das Schlachtfeld weiter festigen und den Abnutzungskrieg für sich entscheiden.

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