SPIELVERÄNDERER! Ukraine SETZT NEUE FEUERKRAFT AUS FRANKREICH EIN!

Mar 8, 2025
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Heute gibt es wichtige Neuigkeiten aus der Richtung Bachmut.

Mit frischen Verstärkungen und neu gelieferten französischen Schützenpanzern haben die ukrainischen Streitkräfte die russischen Truppen in Tschassiw Jar zurückgedrängt. Während die russischen Stellungen unter anhaltenden Drohnenangriffen und Artilleriebeschuss geschwächt wurden, konnten die Ukrainer Feuerüberlegenheit erlangen und die russischen Truppen zum Rückzug zwingen.

Das Hauptziel der ukrainischen Kräfte in diesem Gebiet ist es, Tschassiw Jar so lange wie möglich zu halten. Der Ort liegt auf einer strategisch wichtigen Anhöhe mit Blick auf die größere ukrainische Festungsstadt Kostjantyniwka. Damit ist Tschassiw Jar das zentrale Element der ukrainischen Verteidigung, da seine Kontrolle den Russen einen entscheidenden Ausgangspunkt für Angriffe auf Kostjantyniwka verwehrt.

Um dies zu erreichen, setzen die Ukrainer darauf, russische Ressourcen gezielt zu erschöpfen, Schwachstellen in den feindlichen Linien zu schaffen und günstige Bedingungen für örtliche Gegenstöße herzustellen. Die Verteidiger profitieren zudem von mehreren asphaltierten Straßen, die sie mit Kostjantyniwka verbinden. Da Russland keine direkte Feuerkontrolle über diese Versorgungsrouten besitzt, können ukrainische Nachschublinien stabil und zuverlässig aufrechterhalten werden.

Das klare Wetter ermöglicht es den Ukrainern zudem, Schwärme von Drohnen gegen russische Kräfte im Hinterland einzusetzen und Artillerieschläge präzise zu koordinieren.

Allerdings haben die russischen Truppen eine improvisierte Lösung für dieses Problem entwickelt, indem sie entlang der Straße von Bachmut nach Tschassiw Jar Anti-Drohnen-Netze aufspannten. Diese Barrieren sollten russische Nachschubkonvois vor ukrainischen FPV-Kamikazedrohnen schützen, während sie Nachschub und Truppen in die Stadt brachten.

Doch die ukrainischen Artillerieeinheiten haben gezielt Teile dieser Straßen unter Beschuss genommen, wodurch Lücken in den Netzen entstanden. Ukrainische Drohnenoperatoren nutzten diese Schwachstellen aus und drangen durch die entstandenen Öffnungen in den vermeintlich geschützten Korridor ein, um russische Fahrzeuge und Soldaten anzugreifen.

Geolokalisierte Kampfbilder zeigen, wie ukrainische Drohnen erfolgreich russische Infanteriegruppen ausschalteten, die sich an die Front bewegten.

Darüber hinaus wurden gepanzerte Fahrzeuge, die für die Feuerunterstützung auf russischer Zug- und Kompanieebene entscheidend sind, ausgeschaltet – darunter BMP-2-Schützenpanzer. Selbst russische Artilleriegeschütze wie das Nona-S wurden von ukrainischen Drohnen rasch aufgespürt und zerstört.

Das Resultat waren erhebliche Verluste an Artillerie, Infanterie und gepanzerten Fahrzeugen – alles entscheidende Faktoren für die russischen Angriffe auf Tschassiw Jar.

Zusätzlich verstärkte die jüngste Lieferung französischer VAB-Mannschaftstransportpanzer an die 24. Separate Mechanisierte Brigade die ukrainischen Fähigkeiten erheblich. Die VABs bieten eine überlegene Straßenmobilität, sind doppelt so schnell wie ukrainische BMPs und BTRs, bieten jedoch dieselbe Panzerung.

Jeder VAB kann zudem zehn voll ausgerüstete Soldaten transportieren, während die meisten ukrainischen Schützenpanzer nur Platz für sieben Soldaten bieten. Dies ermöglicht schnelle Truppen- und Materialtransfers zwischen Kostjantyniwka und Tschassiw Jar, genau dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Die neue Lieferung von VAB-Panzern verdoppelte den ukrainischen Truppennachschub in Tschassiw Jar. Gleichzeitig hatten russische Truppen Schwierigkeiten, darauf zu reagieren, da sie durch ständige ukrainische Angriffe auf ihre Nachschubwege und Lücken in ihrer Drohnenabwehr geschwächt waren. Dies führte dazu, dass die Ukrainer Feuerüberlegenheit im Norden der Stadt erlangten. Russische Quellen berichten von Rückzügen über mehrere Straßen hinweg und einem dringenden Bedarf an neuen Verstärkungen.

Insgesamt konzentrierte sich Russland auf die Verbesserung seiner Logistik, während die Ukrainer gezielt Schwachstellen in den russischen Verteidigungslinien schufen und ausnutzten. Die Lieferung der französischen Schützenpanzer erhöhte die ukrainischen Kapazitäten zusätzlich und ermöglichte es ihnen, mehr Soldaten und Material in die Stadt zu bringen, lokale Feuerüberlegenheit zu erzwingen und Gegenangriffe durchzuführen. Dabei gewannen sie Gelände zurück, das die russischen Streitkräfte zuvor in über zwei Monaten mühsam erobert hatten.

Die ausgeweitete ukrainische Stellung im Norden von Tschassiw Jar erlaubt es den Verteidigern nun, weiteren Druck auf die russischen Soldaten auszuüben, ihre Positionen zu destabilisieren und ihren Vormarsch aus der Stadt zu verhindern.

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